1. Der Artikel erschien erstmals in Heft 3 der hpb.
2. Baacke, Dieter (1999) Medienkompetenz als zentrales Operationsfeld von Projekten, in: Ders. u.a (Hg.): Handbuch Medien: Medienkompetenz, Bonn, S. 31-35.
3. Empfehlenswert ist ein in der vom Bange-Verlag herausgegebenen Reihe „Königs Lernhilfen“ erschienenes Buch: Munaretto, Stefan (2007). Wie analysiere ich einen Film? Hollfeld. Siehe dazu auch folgenden „Klassiker“: Monaco, James (2000). Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Reinbek b. Hamburg.
4. siehe Medienmaual (derzeit noch nicht sichtbar)
5. Empfehlenswert ein in der vom Bange-Verlag herausgegebenen Reihe „Königs Lernhilfen“ erschienenes Buch: Munaretto, Stefan (2007) Wie analysiere ich einen Film?, Hollfeld 2007. Siehe dazu auch folgenden „Klassiker“: Monaco, James (2000) Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe, Reinbek b. Hamburg.
6. siehe Medienmaual (derzeit noch nicht sichtbar)
7. Der Hefttext verweist auf DO. In Zukunft sind die Inhalte im Medienmanual zu finden.(derzeit noch nicht sichtbar)
8. Der Hefttext verweist auf DO. In Zukunft sind die Inhalte im Medienmanual zu finden.(derzeit noch nicht sichtbar)
9. So finden sich etwa im Spielfilm „À bout de souffle“ („Außer Atem“, Frankreich 1960) von Jean-Luc Godard anschauliche Beispiele für Jump Cuts, ebenso beim Spielfilm „A Hard Day’s Night“ (Großbritannien 1964) von Richard Lester, der 36 Stunden aus dem Leben der Beatles zeigt und durch seine schnellen Schnittfolgen und den schnellen Wechsel der Einstellungsperspektiven die Technik heutiger Musikvideos vorwegnimmt.
10. siehe Medienmanual Kamerabewegung
11. siehe Medienmanual Tonanalyse